Ein Barrierefreiheits-Workflow ist eine strukturierte Reihe von Schritten und Praktiken, die sicherstellen, dass digitale Produkte für alle Benutzer, einschließlich Menschen mit Behinderungen, zugänglich sind.
Hier finden Sie eine detaillierte Definition eines Barrierefreiheits-Workflows.
Beispiel für einen Workflow
- Planung: Definition der Zugänglichkeitsziele gemäß den einschlägigen Normen (z. B. WCAG) und Einbeziehung verschiedener Fachleute (Designer, Entwickler, Tester) und, wenn möglich, behinderter Benutzer
- Forschung und Analyse: Verständnis der Nutzerbedürfnisse und Identifizierung der anwendbaren Zugänglichkeitsstandards und -richtlinien
- Design: Iterationen von Wireframes und Designentwürfen, um potenzielle Hauptprobleme zu beseitigen
- Entwicklung: Hinweis auf bewährte Verfahren für die Erstellung von Code und die Einhaltung von Zugänglichkeitsrichtlinien. Kontinuierliche Interaktion mit dem Entwicklungsteam
- Schulung und Sensibilisierung: kontinuierliche Schulung des Teams in Bezug auf Zugänglichkeit und Integration sowie Förderung der Kultur der Zugänglichkeit innerhalb der Organisation
- Überwachung: Einholen von Nutzerfeedback nach der Einführung und regelmäßige Audits, um sicherzustellen, dass das Produkt auch im Laufe der Zeit zugänglich bleibt
Dies ist nur ein allgemeiner Abriss. Der Arbeitsablauf wird immer entsprechend den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Organisation definiert.